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Moin,
so das ist jetzt mein erster Beitrag hier.
Also wie ihr bereits aus dem Titel entnehmen konntet, habe ich ich ein paar Fragen zu dem Sony 50mm 1.4.
Ich habe zurzeit die 350 da ich jetzt schon zwei Kit- und ein Teleobjektiv von Sigma.
Da ich bisher hauptsächlich Motive in der Natur fotografiert habe, und jetzt auf Porträ umsteigen möchte brauche ich ein neues Objektiv. Als ich mir jetzt einen Katalog von Sony angesehen habe ist mir das Sony 50mm 1.4 aufgefallen. Der niedrige Preis und die große Lichtstärke sind eigendlich optimal für mich da ich mit meinen 14 Jahren noch Schüler bin und noch nicht so viel Kohle habe.
nun meine Fragen:
Eignet sich das Objektiv überhaupt für die 350?
Wie ist die Bildquallität (gibt es Links zu Beispielbildern)
Gibt es Alternativen?(z.B.Minolta)
lg.arne
arne-fotografie.blogspot.com
Ja ob man da genügend "grip" hat, da das objektiv ja der klein ist.
Hängt von Deiner hand ab
Ich habe guten Grip - das Objektiv hat Gummirandung zum Anfassen
oke danke, ihr habt mir alle echt geholfen.
Hey Arne,
ich kann dir das Portrait auch nur wärmstens empfehlen! Das Bokeh finest du so in dieser Art bei keinem anderem Objektiv seiner Klasse! Wenn du willst, kannste dich mal bei mir melden, dann sende ich dir ein paar Bilder
LG
fototrainer schrieb
> Ich persönlich finde das 1,4/50 mm übrigens an der A900
> auch nicht so prickelnd, da es im Randbereich doch stark
> verzeichnet ...
Das ist purer Unsinn. Das 50er verzeichnet im Fernbereich sehr gering tonnenförmig und im Nahbereich etwas stärker, aber immer noch gering tonnenförmig. Der einzige Mangel, der beim 1,4/50 auf Vollformat wirklich deutlicher zutage tritt als auf APS-C-Format, ist die Vignettierung bei großer Öffnung ... aber das ist etwas anderes.
Übrigens, wer ein lichtstarkes 50er wünscht und nicht so viel Geld übrig hat, der möge sich ein gebrauchtes Minolta AF 1:1,4/50 mm (d. i. das Vorgängermodell des Sony SAL 1:1,4/50 mm) oder – noch günstiger – ein Minolta AF 1:1,7/50 mm suchen, z. B. im örtlichen Fotohandel oder auf eBay.
Der Nachteil des Sony SAL DT 1:1,8/50 mm SAM besteht wie gesagt darin, daß es nur für APS-C-Format geeignet ist (alle anderen 50er sind vollformattauglich). Dafür ist es gut und günstig, wenn ein gebrauchtes nicht in Frage kommt.
— Olaf
Hallo Olaf,
mag sein das ich mich falsch ausgedrückt habe aber ich persönlich war vom 50mm 1.4 an der A900 nicht so beeindruckt. Die Verzeichnung des 50mm als stark zu bezeichnen mag dich vielleicht verärgert haben aber in meinen Augen ist sie für eine 50mm Festbrennweite doch ausgeprägt und bei speziellen Anforderungen (Architektur, Repro etc.) deutlich sichtbar.
Das die Verzeichnung im Vergleich zu Zoomoptiken immer noch gering ist und das dieser Grad in der "normalen" Fotografie selten eine Rolle spielt ist mir bekannt. Ebenso bin ich mir darüber im Klaren das meine Aufnahmen (Repros im Nahbereich) doch eine sehr spezielle Aufgabe sind und das 50mm 1.4 nicht das ideale Objektiv dafür ist (Leider stand mir zu diesem Zeitpunkt keine andere Optik zur Verfügung die Bilder der A900 wurden von mir nur zu Testzwecken für den Sony Colormanagementworkflow angefertigt und es war kein Objektivtest geplant).
Anbei einige Aufnahmen die mit dem 50mm 1.4 bei Blendenwert 5.6 entstanden sind. Die Bilder wurden direkt aus den RAWs mit CS4 (ohne Bearbeitung) gespeichert und nur in der Größe angepasst. Zum Vergleich stelle ich einige Bilder der Canon 5D mit dem 85mm 1.8 ebenfalls bei 5.6 ein um den Unterschied zu zeigen.
A900 - 50mm 1.4 bei Blendenwert 5.6
(Bild 1)
Canon 5D mit 85mm 1.8 bei Blendenwert 5.6
(Bild 2)
Da die Aufnahmen nicht zum Vergleich von Optiken gemacht wurden ist der Bildausschnitt unterschiedlich. Ebenso habe ich eine andere Brennweite 85mm statt 50mm verwendet. Zur Info das Canon Objektiv ist preislich etwas teurer (ca 400 EUR) als das Sony und Canon verwendet (wie Sony) bei der 5D (altes Modell) keine Objektivkorrektur in der Kamera.
*Ausschnitte aus den oben gezeigten Bildern*
50mm 1.4 bei Blendenwert 5.6
(Bild 3)
85mm 1.8 bei Blendenwert 5.6
(Bild 4)
Auch das Canon 85mm 1.8 verzeichnet im Nahbereich etwas. In meinen Augen ist die Verzeichnung jedoch geringer als beim Sony (sichtbar z.B. in der Geometrie der Quadrate des Colorcheckers). Das 85mm 1.8 hat sicherlich einen Vorteil durch die "längere" Brennweite aber dafür ist der Bildausschnitt beim 50mm 1.4 deutlich weiter von den kritischen Bildecken entfernt.
*WICHTIG* Dieser "ungleiche" Test soll nicht als Werbung für Canon verstanden werden oder gar das 50mm 1.4 "Schlechtmachen". Mir ist klar, und ich denke da bin ich mit Olaf einig, das ich diesmal "auf sehr hohem Niveau jammere" und das 50mm 1.4 eine hervorragende Optik ist und bleibt.
Ich persönlich fotografiere sehr gerne mit dem 50mm an der A900 aber für Architekturaufnahmen oder Repros kommen in Zukunft andere Optiken zum Einsatz. An allen Alphas mit "kleinerem" Sensor (A100, A200er, A3xxer, A5xxer und A700) ist die Verzeichnung des 50mm 1.4 übrigens deutlich geringer und auch für Spezialanwendungen unkritisch.
Download Original RAWs (40 MB)
Viele Grüße aus Köln
PS: Ich habe übrigens länger überlegt ob ich diese Aufnahmen einstellen (und somit vielleicht eine ellenlange und streitige Diskussion provoziere) aber die Aussage das es purer Unsinn sei hat mich dazu bewogen doch Ergebnisse zu zeigen. So und jetzt steinigt mich
Vielen Dank für die Bilder, die deine Aussagen beeindruckend belegen, allerdings ist die sichtbare Verzeichnung beim Sony nicht nur im Randbereich, denn außerhalb der Testtafel ist ja noch massig Platz, wie wird da dann erst die Verzeichnung sein. Beim Canon ist das Testbild formatfüllender aufgenommen. Auch sind die chromatischen Aberrationen beim Sony deutlicher zu sehen, obwohl mehr in der Mitte.
VG GFS
fototrainer schrieb
> ... ich persönlich war vom 1,4/50 mm an der A900 nicht so beeindruckt.
Das liegt meines Erachtens an unrealistischen Erwartungen deinerseits. Es ist zwar richtig, daß die Verzeichnung des SAL 1:1,4/50 mm – ebenso wie die seiner Minolta-Vorgängermodelle mit gleichen Eckdaten – +im Nahbereich+ niemanden aus den Socken haut. Aber: das gilt für alle anderen hochlichtstarken Standardobjektive ganz genau so. 50er mit Lichtstärke 1:1,4 sind alle so, schon immer, auch bei Canon, Leica, Nikon, Pentax oder Zeiss. Sie sind eben fernbereichskorrigiert, und wenn sie bei der Lichtstärke auch im Nahbereich dieselbe Verzeichnungsarmut aufweisen sollten wie im Fernbereich, dann wären sie so groß, schwer und teuer, daß du sie weder bezahlen noch herumschleppen wolltest.
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> fototrainer schrieb
> Die Verzeichnung des 50 mm als stark zu bezeichnen mag dich
> vielleicht verärgert haben ...
Es ärgert mich, wenn jemand in einem Forum Falsches oder Irreführendes erzählt. Auf diese Weise geht Wissen verloren – andere lesen das, nehmen's für bare Münze und verbreiten es weiter ... der Segen des Internets, die schnelle Informationsverbreitung, ist zugleich sein Fluch, denn Unsinniges wird genauso schnell und weit verbreitet wie Richtiges.
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> fototrainer schrieb
> ... aber in meinen Augen ist sie für eine 50-mm-Festbrennweite doch
> ausgeprägt und bei speziellen Anforderungen (Architektur, Repro etc.)
> deutlich sichtbar.
Da haben wir's wieder: Unsinn im Quadrat. Denn erstens ist ein 1,4/50 ein Spezialobjektiv, dessen Spezialbegabung die hohe Lichtstärke ist. DIese kommt nicht von ungefähr, sondern erfordert so manchen Kunstgriff von seiten des Objektivkonstrukteurs, um sie zusammen mit guter Abbildungsleistung unter einen Hut zu bringen. Einer dieser Kunstgriffe ist das maßvolle Zulassen von Verzeichnung, welches die Korrektur von sphärischen Aberrationen und Vignettierung erleichtert. Man kann schlechterdings nicht erwarten, daß so ein Spezialobjektiv Spitzenleistung in ganz anderen Spezialbereichen liefert, für die es gar nicht konzipiert ist.
Zweitens nennst du da zwei vollkommen verschiedene Spezialbereiche in einem Atemzug, als ob das alles ein Brei sei. Doch Architekturfotografie findet im Fernbereich statt, Reprofotografie hingegen im Nahbereich – Reprofotografie im engeren Sinne sogar speziell beim Abbildungsmaßstab 1:1, welcher aus optisch-geometrischen Gründen ganz besonders kritisch ist.
Und drittens unterschlägst du zum wiederholten Male die Tatsache, daß die 1,4/50-mm-Objektive von Minolta und Sony (und die der meisten anderen namhaften Hersteller auch) +im Fernbereich+ tatsächlich ausgesprochen verzeichnungsarm sind und somit ihrer Verwendung etwa im Bereich der Architekturfotografie trotz der hohen Lichtstärke auch am Vollformat überhaupt nichts im Wege steht. Nur im Nahbereich nimmt die Verzeichnung ein Ausmaß an, das zwar für Normalanwendungen (z. B. Menschen, Natur) immer noch unerheblich, für manche Spezialanwendungen (z. B. Reproduktion, Sachaufnahmen) aber bereits störend sein kann.
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> fototrainer schrieb
> Daß die Verzeichnung im Vergleich zu Zoomoptiken immer
> noch gering ist und daß dieser Grad in der "normalen"
> Fotografie selten eine Rolle spielt, ist mir bekannt. Ebenso
> bin ich mir darüber im klaren, daß meine Aufnahmen
> (Repros im Nahbereich) doch eine sehr spezielle Aufgabe
> sind und das 1,4/50 mm nicht das ideale Objektiv dafür ist.
Na eben. Dann kannst du dich doch nicht hinstellen und behaupten, die Verzeichnung sei so stark, daß man von diesem Objektiv generell abraten müsse! Tatsache ist jedenfalls, daß das Sony SAL 1:1,4/50 mm ein ausgezeichnetes und im Normalfall verzeichnungsarmes Standardobjektiv ist, das in keiner Fototasche eines Sony-Alpha-Fotografen fehlen sollte ... es sei denn, man hätte schon ein ebenfalls empfehlenswertes Minolta AF 1:1,7/50 mm, Minolta AF 1:1,4/50 mm oder Sony SAL DT 1:1,8/50 mm SAM. Bei mir ist das Minolta AF 1:1,4/50 mm jedenfalls eines der meistgenutzten Objektive an der Sony A900. Und auch das neue Sigma AF 1:1,4/50 mm EX DG HSM soll seine Stärken haben. Bei voller Öffnung ist es angeblich sogar noch besser als die 1,4/50er von Minolta und Sony, dafür ist es bei mittleren Öffnungen nicht so stark wie diese. Und es ist halt ein Sigma ... 😕
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> fototrainer schrieb
> Zum Vergleich stelle ich einige Bilder der Canon 5D mit dem 1:1,8/85 mm
> ebenfalls bei 5,6 ein, um den Unterschied zu zeigen.
> (...)
> *WICHTIG* Dieser "ungleiche" Test soll nicht als Werbung für
> Canon verstanden werden oder gar das Sony 1:1,4/50 mm "schlechtmachen".
Genau das tut er aber.
Es sind ganz generell die kurzen Teleobjektive mit Bildwinkeln von etwa 20° - 30°, die sich am einfachsten korrigieren lassen. Deswegen sind seit jeher die sog. "Portrait-Teles" bei gegebener Technologie und gegebenen Kostenrahmen stets die Objektive mit der höchsten absoluten Leistung – sowohl was Schärfe und Kontrast als auch was Bildfeldebnung, Verzeichnung und Nahbereichsleistung (für ein Fernbereichs-Objektiv) angeht. Bei vergleichbarem Preisniveau kommt da ein Weitwinkel, ein lichtstarkes Standardobjektiv oder ein langes Tele niemals mit.
Daher ist dieser Vergleich ausgesprochen unfair; du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Zumal dein 85er auch noch vergleichsweise zurückhaltend bei der Lichtstärke ist. Hättest du das Canon EF 1:1,2/85 mm USM genommen, hättest du auch wieder mehr Verzeichnung vorgefunden.
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> fototrainer schrieb
> Ich persönlich fotografiere sehr gerne mit dem 50 mm
> an der A900, aber für Architekturaufnahmen oder Repros
> kommen in Zukunft andere Optiken zum Einsatz.
Äh ... du behauptest also allen Ernstes, dein Testergebnis im Nahbereich hindere dich fürbaß daran, das Sony SAL 1:1,4/50 mm guten Gewissens für Architekturfotografie einzusetzen!? Ich glaube, du hast den entscheidenden Punkt noch immer nicht verstanden: Aus der Verzeichnung eines fernbereichskorrigierten Objektives im Nahbereich darf nicht auf die Verzeichnung desselben Objektives im Fernbereich geschlossen werden!
Um das einmal zu illustrieren, habe ich zwei Aufnahmen mit dem Minolta AF 1:1,4/50 mm an der Sony A900 angefertigt, ganz ähnlich wie die von "fototrainer" (siehe unten). Die erste zeigt die maßvolle, aber bei diesem äußerst verzeichnungskritischen Motiv naturgemäß überdeutlich zutagetretende tonnenförmige Verzeichnung im Nahbereich. Die Einstellentfernung betrug etwa 0,55 m; die abgebildete Testtafel ist etwa so groß wie ein DIN-A4-Blatt. Wie man sieht, ist die Verzeichnung mehr oder weniger ebenso stark wie auf "fototrainers" entsprechendem Bild oben. Die zweite zeigt dasselbe Motiv mit demselben Objektiv aus demselben Abstand – doch hier habe ich einen kleinen Trick angewandt, um die Verzeichnung ungefähr auf das Nivau zu bringen, die das Objektiv im Fernbereich aufweisen würde. Wie man sieht, ist die Verzeichnung hier praktisch so gut wie null. Ich habe sogar in Photoshop nachgemessen und keinerei eindeutige objektivbedingte Verzeichnung ermitteln können. Die Aufnahmen entstanden bei Blende 2,5 und zeigen ganz nebenbei, daß bei dieser Blende die Vignettierung schon keine nennenswerte Rolle mehr spielt ... bei Blende 1,4 ist das bei Vollformat anders.
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Sony A900, Minolta AF 1:1,4/50 mm, Blende 2,5; nah:
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Sony A900, Minolta AF 1:1,4/50 mm, Blende 2,5; "fern":
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Übrigens, was jenen Trick angeht ... wenn "fototrainer" seinem Namen gerecht sein will, wird er sicher wissen, wie der funktioniert. Hinweis: Es hat mit digitaler Nachbearbeitung nichts zu tun. Beide Aufnahmen zeigen das volle Kleinbildformat; nachträglich wurde nur der Weißabgleich korrigiert, eine Eingangsschärfung durchgeführt und auf Webgröße verkleinert.
— Olaf
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NACHTRAG: Bei nochmaligem Lesen meines Beitrages wird mir gerade bewußt, daß er den Eindruck erweckt, das 1,4/50 sei im Fernbereich so gut wie verzeichnungsfrei. Das stimmt – leider – nicht so ganz. Zwar ist meine "virtuelle Fernaufnahme" der Testtafel praktisch verzeichnungsfrei, doch echte Fernaufnahmen weisen immer noch eine gewisse Verzeichnung auf. Sie ist deutlich geringer als im Nahbereich, aber nicht gleich null. Dennoch ist sie gering genug, um selbst bei Architekturaufnahmen in aller Regel nicht weiter zu stören. Tatsächlich hatte ich einst mein Minolta MD Rokkor 1:1,4/50 mm 15 Jahre lang für nahezu verzeichnungsfrei gehalten, bis ich die geringe Tonnenform doch endlich einmal bewußt wahrgenommen habe – bei Testaufnahmen. Bei normalen Aufnahmen hingegen sieht man da nix. Und die heutigen 1,4/50er verhalten sich hinsichtlich der Verzeichnung grad ebenso wie das alte Rokkor.
Wer also ein hochlichtstarkes und trotzdem vergleichsweise günstiges Objektiv sucht, soll sich von der (geringen) Verzeichnung des Sony SAL 1:1,4/50 mm nicht abschrecken lassen. Wer hingegen höchste Verzeichnungsfreiheit im Nah- +und+ Fernbereich wünscht, muß auf hohe Lichtstärke verzichten und ein Makro-50er wählen. Oder ein Kurztele.
Hi Olaf,
ich glaube wir sind von unseren Grundaussagen und unserer Grundeinstellung gar nicht weit voneinander entfernt. Auch mir geht es darum das die User genau informiert werden und nach dem Kauf eines Produktes keine falschen Erwartungen haben. Wenn ich mir die Anzahl der Aufrufe und die Beteiligung an der Diskussion ansehe, können unseren "Streit" nur wenige Leute nachvollziehen.
Du hast vollkommen recht wenn du schreibst das meine Erwartungen an das 50mm 1.4 vielleicht zu hoch waren. Mir ist eben die Verzeichnung (ja im Nahbereich) doch deutlich aufgefallen (wie du richtig angemerkt hast bei einem "kritischen Motiv). Das die Verzeichnung im Fernbereich besser und für fast alle Aufnahmen unkritisch ist habe ich oftmals wiederholt. Tatsache ist das meine Auführungen von mir nie als "abraten" an das 50er gemeint waren (auch wenn ich im nachhinein feststellen musste das man es so auffassen kann).
Grund für meinen Einwand und die hochgeladenen, vor ewigen Zeiten gemachten "Testbilder", war deine sehr pauschale Antwort das meine Meinung zur Verzeichnung purer Unsinn sei (ich gestehe ja gerne zu das ich vielleicht zuviel erwartet habe). Hier hätte ich mir statt einer pauschalen 2 Wort Aussage deine jetzigen Aussagen gewünscht. // PS: Mir ist sehr wohl bewußt das ich mit der pauschalen Aussage angefangen habe und versuche für die Zukunft mich präziser auszudrücken .....
Zum Abschluss bleibt mir nur noch zu sagen das dein letzter Absatz genau in dieser Form so auch von mir hätte stammen können und ich Ihn zu 100% unterstütze.