Höchstzahl erstellter Sammlungen??

[conysho]

Hi,

so, jetzt ist es soweit...... auch bei mir ist ein Problem aufgetreten dass ich nicht lösen kann.

Vorab ich nutze zur Zeit 2 Reader parallel, den T1 mit einer 4 GB Micro SD Karte auf der alle Bücher gespeichert sind und den 650 mit einer 8 GB SD Karte auf der ebenfalls alle Bücher gespeichert sind. Insgesamt sind es 856 Bücher und 152 Sammlungen.

Und mit diesen Sammlungen macht der T1 Mucken. Wenn ich am Gerät eine Sammlung hinzufügen möchte kommt die Meldung " Es kann keine neueSammlung erstellt werden, da die Höchstzahl an erstellten Sammlungen erreicht wurde. Bitte löschen Sie nicht benötigte erstellte Sammlungen."

Der 650 macht diese Sperenzien nicht. Neue Sammlung hinzufügen? Kein Problem....

Den T1 muss ich überlisten, indem ich ihn an den Rechner anschliesse, und die Bücher mittels Calibre noch mal übertrage. Verrückt an der Sache ist, wenn ich vor der Übertragung mittels Callibre den Inhalt der SD Karte ansehe, dann sind die Bücher keiner Sammlung zugeordnet, alle anderen jedoch schon. Übertrage ich die Bücher neu, wird ihnen die Sammlung zugeordnet, dafür sind dann andere Bücher "Sammlungsfrei". Ich habe jedoch keine Bücher die nicht einer Sammlung zugeordnet sind....

Und wo wir schon mal beim Vergleich T1 und 650 sind, wenn ich eines der Geräte am Lappi anschließe und Reader for PC starte, dann wird der 650 und die SD Karte im 650 praktisch sofort mit angezeigt, bei T1 dauert es fast eine Minute und bei der Karte habe ich schon gedacht das das Programm sie nicht erkennt - so lange dauert es.

LG
Cony

[heimer.]

Hallo

Evtl. kannst du dich da: http://www.versuchskaninchen.eu/ bewerben.
Da kannst du dann deine Erfahrung einbringen.

Grüße
Heimer

[conysho]

Hi,

wohl war.... der Kindle ist vom Handling halt viel einfacher.

Aber durch die komische Tastatur find ich das Gerät halt nicht so ergonomisch angenehm wie den Sony.

Ein Bekannter von mir betreut ältere Menschen im Umgang mit dem Computer und empfielt auch den Kindle aus den genannten Gründen. Wobei man sich halt auch da klar sein muss - auch diese Bücher sind nicht DRM frei und wenn mehere User zusammenkommen kann es zu den gleichen Problemen kommen wie beim Sony.

Gruß
Cony

[-moersch-]

Jou, auch Amazon hat DRM. Aber dies ist in der Regel gut isoliert. Im EPUB-Lager lässt man die Kunden am blanken DRM-Starkstrom-Kupferkabel zucken.

Inzwischen gibt es auch Kindle-Modelle ohne Tastatur.

[conysho]

Sorry, ja Du hast Recht. Ich hatte das nur verwechselt weil eine Freundin von mir unbedingt einen Reader mit WiFi und 3GS haben will und mit dem Kindle liebäugelt. Ihn aber nicht nimmt, weil der mit 3GS eben diese Tastatur hat.

Diesen Kindle, ohne Tastatur, ignoriere ich.... lol

Gruß
Cony

[conysho]

Hi,

die Hoffnung stirbt zuletzt, also:


Haaaaaaaaaallllllooooooo Admin,

neues Problem, gesehen?

Gruß
Cony

[-moersch-]

Aileen ist ja gerade mit der Schiefertafel, auf der die Beschreibung des Notizenvervielfältingsproblem steht, schwimmenderweise auf den Weltmeeren unterwegs, um zur Konzernzentrale in Tokio zu gelangen.

[52eins]

gerade mit der Schiefertafel ... unterwegs

... die nach 46 Wochen auf hoher See durch Wellen, Salz und Kleingetier so gründlich abgewaschen ist, dass nix mehr zu erkennen ist. Pech gehabt!

Außerdem wird sich nach so langer Zeit die Entwicklung längst mit neuer Software rumschlagen und das "uralte" Notizenproblem, was aileen vielleicht noch stammelnd und vor Kälte zitternd in etwa formulieren kann, nur müde belächeln, um sich frischem Sushi, Sake und ganz neuen Problemen zuzuwenden.

Beim dann aktuellen T3.5 passiert es nämlich relativ häufig, dass beim Antippen der Menütaste der Bildschirminhalt einen Salto schlägt, in die Fotoansicht wechselt und dort dem Benutzer eine rausgestreckte Zunge präsentiert wird. Anschließend hängt sich das Gerät auf, um nach 20 Minuten vergeblichen Resettens in komatösen Tiefschlaf für etwa 1,5 Tage zu versinken. Danach befindet sich der Reader wieder im Werkszustand. Ein wesentliches Feature, an dem die Entwicklung über 8 Monate gearbeitet hat, kommt nun zum Tragen. Der im Reader integrierte ebay-Kleinanzeigenmarkt schlägt jetzt vor: "Möchten Sie den Reader gleich verkaufen?" Entscheidet sich der Nutzer für "Ja", wird eine Verkaufsanzeige über WLAN ( falls das gerade funktionieren sollte) generiert. Bei der Auswahl "Nein" startet allerdings der Selbstzerstörungsmechanismus, der den Reader nach exakt 40 Sekunden in kleine kompostierbare Kunststoffkügelchen verwandelt. Diese kann man problemlos in die umstehenden Blumentöpfe einarbeiten; die Pflanzen danken es mit einem schlagartigen Farbwechsel auf 16 Graustufen.

[-moersch-]

Mein Feierabend ist gerettet!

[JessicaSunshine]

Das ist mal wieder... soooo gut.
Vielleicht wird der Kram hier ja doch gelesen und bei solchen Storys fühlen sie sich veräppelt?

Richtig so. *lach*

[csromy]

:smileygrin: LOL :smileygrin:

Das erinnert mich irgendwie an die alten AOL-Zeiten in der man sich immer über die Freiflüge und sonstigen Bugs lustig gemacht hat^^